Problemlösung & Problemlösende Kreativität
An den Grenzen der Analytik benötigen wir
"problemlösende Kreativität"
Den Rest übernimmt die KI
Um im Rahmen von Problemlösungsschritten zu einer Schlussfolgerung zu gelangen, prüft das Gehirn Beziehungen ab, aus denen sich auf Basis unserer Erfahrungen generell ein funktionierendes Ergebnis abbilden lässt.
Dabei werden gedanklich logische Beziehung kombiniert, für die wir in der Vergangenheit bereits eine erfolgreiche Schlussfolgerung bilden konnten.
Das ist vergleichbar mit dem Weg durch ein Labyrinth. Haben wir erst mal einen Weg gefunden, der vom Start bis zum Ziel führt, neigen wir dazu diesen Weg als alleingültig und richtig zu definieren und bemerken nicht, dass es auch andere Wege gibt, die möglicherweise viel kürzer sind.
Eine weitere Herausforderung für Menschen besteht darin, dass Folgerungen, die in der Vergangenheit zu einer logisch ungültigen Problemstellung geführt haben, unter den Prämissen der aktuellen Problemstellung nicht unbedingt falsch sein müssen.
Die Tendenz, dem erfahrungsbasierten Erfolgsschluss im Denkmuster zu folgen, führt zu dem Effekt der glaubhaftigkeitsbasierten Urteilsneigung (belief-bias).
In der problemlösenden Kreativität wird die Darstellung von Problemräumen so moduliert, dass wir mit unseren kognitiven Fähigkeiten in der Lage sind, Denkblockaden aufzulösen.
Das Fundament für problemlösende Kreativität ist ein ausgeprägtes, systematisches Vorgehen, bei dem die Auslöser bzw. die Intuition für die neue Erkenntnis strukturiert gefördert werden.
Ziel der systematischen Vorgehensweise ist es, über die Anwendung moderierter und selektiv ausgewählter Kreativitätstechniken die gegensätzlichen Aspekte in einer Widerspruchsdiskussion zu einer neuartigen Lösung elegant zu überwinden.
Dabei wird das Niveau der kreativen Leistung erheblich verbessert.
Wir haben das KNOW-HOW, um Ihre Erfahrungen, Kompetenzen und Ressourcen für die problemlösende Kreativität im gewerblichen Alltag methodisch zu erweitern